Start > Foto-Tagebuch > 2013
Mit dem Beginn der Sommerferien steigt die Zahl der Urlauber auf der Ostseeinsel Usedom an. Spätestens zur Mitte Juli sind alle Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Ferienhäuser ausgebucht. Je nach Wetter kann es auch schwierig werden, auf einem der Usedomer Zeltplätze noch eine Stellfläche zu finden. Es beginnt die Zeit, in der es auf den Straßen ein wenig eng wird, vor allem, wenn der Sonnenschein einmal ausbleibt. Dann ist das Fahrrad (neben der Usedomer Bäderbahn) das Verkehrsmittel der Wahl. Ein dichtes Netz von Radwegen führt den Radfahrer zu allen sehenswerten Orten. In den letzten Jahren ist das Radfahren auf der Insel immer beliebter und die Entlastung der großen Straßen spürbar geworden. Gerade der zur Bundesstraße B111 weitgehend parallel verlaufende Küstenradweg ist vor allem während der Sommerferien recht belebt. Die Vermieter von Ferienhäusern, Hotelzimmern und Ferienwohnungen haben sich auf die zunehmende Zahl von Radfahrern eingestellt und Abstellmöglichkeiten ebenso geschaffen, wie Kooperationen mit Fahrrad-Verleihdiensten.
Lütten Ort, der schmalsten Stelle der Insel, ist ein wunderbarer Blick über die Rieck (ein Arm des Achterwassers) auf das Seebad Zempin gegeben.
leuchtendenLandschaft des Höfts erweist sich als recht dekorativ.
Nestgefallen ist. Vorsichtig wird es aufgehoben, was das kleine Ding mit schrillen Schreien begleitet. Nach ein paar Fotos wird es wegen offensichtlicher Zerbrechlichkeit unter allergrößter Vorsicht in seine Höhle zurückgebracht.
Schlössertour(Pudagla, Mellenthin, Stolpe) einreihen kann.
Akquisitionvon Sachspenden in Gestalt von Brot. Die Küken nehmen die dargereichten Gaben gern, nur der allgegenwärtige Vater grantelt zischend herum.
begrüßtdas Fort Gerhard im Nordosten Swinemündes (auf der Insel Wollin) den Besucher mit lautem Kasernenhofgebrüll (allerdings mit einem leichten polnischen Akzent) und einer dem Betrachter sich entgegenreckender Kanone. Das aus dem 18. Jahrhundert stammende Festungsbauwerk beschützte des Swinemünder Hafen auf dessen Ostseite. Heute beeindrucken vor allem die handwerklich perfekt errichteten Bauwerke.