Zwischen den Ostseeinseln Usedom, Rügen und der Greifswalder Oie erstreckt sich der Greifswalder Bodden, ein Teil der Ostsee. Zwischen dem Peenemünder Haken der Insel Usedom und Rügen liegt zudem die kleine Insel Ruden. Die etwas geschützte Lage und die geringe Wassertiefe, die selten 6 Meter übersteigt, machen den Greifswalder Bodden zu einem sehr beliebten Gebiet für Wassersport aller Art. In Kröslin und Karlshagen stehen Sportboothäfen bereit, in deren Nähe der Wassersportler geräumige und hochwertige Ferienwohnungen mieten kann.
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Peenemünde:
Leuchtturm im Greifswalder Bodden
Einsam: Nördlich von Usedom liegt dieser kleine Leuchtturm im Greifswalder Bodden. Im Hintergrund ist die Nordküste Usedoms (Peenemünder Haken) zu erkennen.
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Karlshagen:
Segelschiff nahe der Peenemündung
Mitfahrgelegenheit: Ein Segelschiff ist das perfekte Verkehrsmittel um den Greifswalder Bodden ruhig und eindringlich kennenzulernen. Eine Segeltörn über den Greifswalder Bodden ist bestimmt ein Höhepunkt im Urlaub an der Ostsee.
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Ruden:
Insel Ruden mit Messturm Theo
Die Insel Ruden zwischen Usedom und Rügen: Deutlich zu erkennen sind der Theo
, ein ehedem zu den ehemaligen
Erprobungsstellen gehörender Messturm, und links ein langgestreckter Sandhaken, der unzähligen Seevögeln Platz bietet.
Die Tonne im Vordergrund markiert die Fahrrinne von Usedom in Richtung Greifswalder Oie.
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Greifswalder Oie:
Blick zur Insel Ruden
Drei Ostseeinseln: Blick von der Greifswalder Oie zur Insel Ruden. Im Bildhintergrund links ist die Insel Rügen zu
erkennen. Zwischen Rügen, Usedom und der Greifswalder Oie spannt sich der Greifswalder Bodden auf. Ein wenig rechts der
Bildmitte ist wieder der Theo
, der Mess- und Beobachtungsturm auf dem Ruden, zu sehen.
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Greifswalder Oie:
Schwäne am Nothafen
Weit draußen in der freien Ostsee: Die Insel Greifswalder Oie ist ein Eiland mit bewegter Geschichte. Zunächst
Bauern- und Fischerinsel wurde die Greifswalder Oie Vorläufer und Parallele zur Erprobungsstelle des Heeres auf
Usedom. Hier wurden das A4 (V2
) und das A5 erprobt.
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Spandowerhagen:
Halbinsel Struck (Festland)
Halbinsel Struck am Greifswalder Bodden. Der größte Teil der bei Lubmin gelegenen Halbinsel ist als
Naturschutzgebiet nicht öffentlich zugänglich. Von der Erprobungsstelle der Luftwaffe auf Usedom wurde das
flache Land Anfang der 40er Jahre als Bombenabwurfplatz (z. B. Erprobung der Fritz X
)verwendet. Das
Ostseebad Lubmin bietet zahlreiche ideal am Greifswalder Bodden gelegene Ferienwohnungen und Ferienhäuser.
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Peenemünde:
Mündung des Peenestromes
Wer sich von der Insel Usedom nach Greifswald begibt, gelangt durch den Ortsteil Eldena. Hier liegt eine sehr sehenswerte Klosterruine neben der Straße, so dass sich eine Besichtigung durchaus anbietet.
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Greifswald, Eldena:
Klosterruinen Eldena
Ende des Peenestroms, Beginn des Greifswalder Boddens: Im Norden Usedoms endet der breite Peenestrom und ergießt sich in den Greifswalder Bodden. Dieser Übergang beider Haffgewässer der Insel Usedom ist eine maritime Landschaft mit einzigartigem Reiz.
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Peenemünde:
Peenestrom, Anleger und Kraftwerk
An der Peenemündung zum Greifswalder Bodden liegt der alte Anleger des Kraftwerkes Peenemünde. Das Kraftwerk, das bis Anfang der 90er Jahre Strom auch auf das Usedom nahegelegenen Festland geliefert hatte, gehörte ursprünglich zu den beiden Erprobungsstellen von Heer und Luftwaffe und ist heute Museumsstandort. Nahe am Hafen ist ein umfangreiches Baugebiet entstanden. Hier werden zahlreiche Ferienhäuser und Ferienwohnungen errichtet, deren Hafennähe sie zu einem interessanten Urlaubsquartier machen.
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Ruden:
Insel Ruden im Winter
Vom Peenemünder Haken der Insel Usedom kann man auf die Insel Ruden herüberlaufen — vorausgesetzt, man hat die Kondition für die nur so kurz wirkende Strecke. Der Greifswalder Bodden ist bereits seit Tagen tief gefroren und bietet nun kaum noch Lebensraum für die vielen dort sonst heimischen Seevögel.