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Ende Juni, Anfang Juli — es ist die Zeit des Siebenschläfers
. Nahezu 16 Stunden
Sonnenschein täglich, allenfalls ein paar dekorative Wolken, die über einen blauen Himmel ziehen und sommerliche
Temperaturen verheißen einen wunderbaren Sommer. Der aus Nordost wehende Wind zeigt eine stabile Hochdruckwetterlage an,
die Usedom auch in den nächsten Wochen schönes Badewetter in Aussicht stellt. Seit Ende April hat es drei (!) Regenfälle
gegeben. Davon war lediglich einer ergiebig. Die sandigen Böden der Ostseeinsel machen es schwer, das satte Grün über
solch lange Perioden der Trockenheit zu erhalten. Doch für die Gäste, die ihren Urlaub auf Usedom verbringen, ist das
Wetter wie geschaffen. Abgesehen von den kühlen Morgenstunden lädt der 40 Kilometer lange Sandstrand zum Baden, Wandern,
Spielen und Sonnen ein. Auch das Hinterland der Insel hält genügend Sehenswürdigkeiten und interessante Regionen bereit.
Aufgrund der gegliederten Kontur Usedoms bietet das Land zwischen Ostsee und Achterwasser ein komprimiertes und überaus
abwechslungsreiches Landschaftsbild. So ist für jeden Geschmack etwas Interessantes und Anregendes dabei …
hinterdem Mühlenberg abwarten.
Würze.
Peenemünde-Ostund
Peenemünde-West. Von der sowjetischen Besatzung wurde er an die NVA übergeben, die dort das
Grenzkommando Küsteunterhielt. Heute ist der Nordhafen mit einer größeren Zahl von Ferienhäusern bebaut.