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Das Hinterland des Inselnordens wird vor allem von zwei landschaftlich sehr schönen Halbinseln geprägt:
Die Halbinsel Wolgaster Ort befindet sich zwischen dem Peenestrom und der Krumminer Wiek. Auf dieser Halbinsel liegen die kleinen Urlaubsorte Ziemitz, Neeberg und Krummin. Eine sanft hügelige Landschaft mit einem unspektakulären Wechsel von Steil- und Flachküsten, weites Acker- und Weideland, Baumreihen und Alleen ist wie geschaffen zum Wandern und Radfahren.
An der Krumminer Wiek, zu Füßen der Klosterkirche Krummin liegt ein beschaulicher Sportboothafen:
Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:
Mitte September kündigt sich der Herbst an. Es braucht seine Zeit, bis die schon niedriger stehende Sonne den Nebel über den Wiesen und Weiden auf der Usedomer Halbinsel Gnitz aufgelöst hat:
Im Osten des Wolgaster Ortes liegt Neeberg an der Krumminer Wiek. Schönster Punkt des kleinen Dorfes ist der Fischerhafen:
Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:
Erischowortund Ziemitz
Zudem gibt es einen kleinen Sportboothafen in einer schönen landschaftlichen Lage:
Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:
Winterlager
Am südlichen Ende der Halbinsel Wolgaster Ort liegt die kleine Ortschaft Ziemitz am Peenestrom:
Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:
Die Südspitze der im Hinterland von Zinnowitz liegenden Halbinsel Gnitz wird Möwenort genannt. Flache Hügel bieten einen wunderbaren Blick über den Möwenort, das Achterwasser und den Peenestrom:
Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:
Weiße Bergauf der Halbinsel Gnitz
Zwischen dem Möwenort und dem Kastenbegr erhebt sich der Weiße Berg auf der Halbinsel Gnitz. Von dieser Steilküste aus hat der Wanderer einen beeindruckenden Blick über den Peenestrom auf die Festlandsküste von Lassan bis Wolgast:
Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:
Im (westlichen) Hinterland des Ostseebades Zinnowitz liegt die Halbinsel Gnitz. Ihr vorgelagert ist die kleine unbewohnte Insel Görmitz im Achterwasser. Auf dem Gnitz sind vor allem die Ort Neuendorf und Lütow erwähnenswert. Zudem gibt es in Netzelkow eine interessante Dorfkirche. Auf dem Gnitz wird auch heute noch (in kleineren Mengen) Erdöl gefördert. Seit 2011 werden Erkundungen für eine weitergehende Förderung von Erdöl und -gas betrieben.