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Auf der Bäderstraße B111 ist das westpolnische Ostseebad Swinemünde (Swinousjscie) schnell zu erreichen und mit einem Besuch der Usedomer Kaiserbäder Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin bestens zu verbinden. Der Küstenradweg führt ebenso in die lebendige Hafenstadt, wie die Strecke der Usedomer Bäderbahn. Für die Besichtigung der Stadt lohnt es sich, ein paar Stunden einzuplanen. Sehenswert sind nicht nur der besonders breite Sandstrand an der Ostsee und die inzwischen nahezu völlig renovierte Strandpromenade, sondern auch der Hafen, die beiden historischen Festungen an der Hafeneinfahrt, der unbedingt zu empfehlende Kurpark und das, was von der Altstadt bei Kriegsende übrig geblieben ist.
Nobel auch im Preis — der neue Teil der Strandpromenade von Swinemünde (Swinousjscie):
Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:
Wahrzeichen des Hafens von Swinemünde — die Mühlenbake
auf der Westmole:
Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:
Mühlenbake
Zwischen Konzertmuschel und Parkanlage — Swinemünder Strandpromenade:
Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:
Polenmarktin der Wojska Polskiego
Als großer Anziehungspunkt für Urlauber bietet der Polenmarkt
in der Wojska Polskiego vor allem Zigaretten,
Kleidung, Tonträger und Reiseandenken an:
Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:
Der Leuchtturm von Swinemünde gehört zu den höchsten Leuchttürmen weltweit: 280 Stufen muss der Besucher ersteigen, will er den weiten Blick über die Pommersche Bucht genießen. Doch die Mühe lohnt sich unbedingt — gegen eine kleine Eintrittsgebühr hat man einen Blick, wie sonst eher aus dem Flugzeug.
Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:
Radisson Blu-Hotels
Engelsburg(Festungsanlage im Westen des Hafens)
Fort Gerhard(östliche Küstenbatterie; ganz unten im Bild)
Im Vordergrund werden zwei große Verladekräne sichtbar, die ein wenig niedriger sind, als die Aussichtsplattform des Leuchtturms.