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Hafenstadt und Ostseebad Swinemünde im Panorama

Auf der Bäderstraße B111 ist das westpolnische Ostseebad Swinemünde (Swinousjscie) schnell zu erreichen und mit einem Besuch der Usedomer Kaiserbäder Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin bestens zu verbinden. Der Küstenradweg führt ebenso in die lebendige Hafenstadt, wie die Strecke der Usedomer Bäderbahn. Für die Besichtigung der Stadt lohnt es sich, ein paar Stunden einzuplanen. Sehenswert sind nicht nur der besonders breite Sandstrand an der Ostsee und die inzwischen nahezu völlig renovierte Strandpromenade, sondern auch der Hafen, die beiden historischen Festungen an der Hafeneinfahrt, der unbedingt zu empfehlende Kurpark und das, was von der Altstadt bei Kriegsende übrig geblieben ist.

Die neue Strandpromenade

Nobel auch im Preis — der neue Teil der Strandpromenade von Swinemünde (Swinousjscie):

Modern, beliebt und belebt: Die neue Strandpromenade von Swinemünde.

Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:

  1. Ferienwohnungen — die seeseitige Bebauung im Westen
  2. seeseitige Bebauung in Richtung Osten (Hafen)
  3. Springbrunnen
  4. landschaftsgärtnerische Gestaltung
  5. Strandpromenade in Richtung Westen (Ostseebad Ahlbeck)

Hafen und Westmole

Wahrzeichen des Hafens von Swinemünde — die Mühlenbake auf der Westmole:

Am Hafeneingang: Die "Mühlenbake" von Swinemünde.

Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:

  1. Westmole und Mühlenbake
  2. Einfahrt zum Hafen von Swinemünde (Swinousjscie)
  3. Westmole in Richtung Hafen
  4. Hafenanlagen (Leuchtturm und Hafenkräne)
  5. Ostseestrand in Richtung Ostseebad Ahlbeck
  6. weitere Ostseeküste der Insel Usedom

Strandpromenade und Kurplatz

Zwischen Konzertmuschel und Parkanlage — Swinemünder Strandpromenade:

Historischer Kurplatz und Strandpromenade von Swinemünde.

Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:

  1. der historische Kurplatz auf der Seeseite der Strandpromenade
  2. Veranstaltungstafel
  3. Strandpromenade in Richtung Osten (neuer Teil und Hafen)
  4. kleine Parkanlage an der Strandpromenade
  5. Informationszentrum, Wechselstube (teilweise im Bau)
  6. zum historischen Teil der Swinemünder Strandpromenade

Der Polenmarkt in der Wojska Polskiego

Als großer Anziehungspunkt für Urlauber bietet der Polenmarkt in der Wojska Polskiego vor allem Zigaretten, Kleidung, Tonträger und Reiseandenken an:

Polenmarkt in der Wojska Polskiego: Zigaretten, Kleidung, Tonträger und Reiseandenken.

Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:

  1. Markstände parallel zur Wojska Polskiego in Richtung Osten
  2. Querstraße der Wojska Polskiego (Franklina Roosevelta) nach Süden
  3. Markstände parallel zur Wojska Polskiego in Richtung Westen
  4. Querstraße der Wojska Polskiego (Franklina Roosevelta) nach Norden

Der Handelshafen von Swinemünde

Der Leuchtturm von Swinemünde gehört zu den höchsten Leuchttürmen weltweit: 280 Stufen muss der Besucher ersteigen, will er den weiten Blick über die Pommersche Bucht genießen. Doch die Mühe lohnt sich unbedingt — gegen eine kleine Eintrittsgebühr hat man einen Blick, wie sonst eher aus dem Flugzeug.

Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:

  1. Gebäude der Stadt Swinemünde
  2. die beiden großen Gebäude des Radisson Blu-Hotels
  3. einer von zwei Yachthäfen
  4. Sandstrand an der Kaiserfahrt
  5. Engelsburg (Festungsanlage im Westen des Hafens)
  6. die Mühlenbake, Wahrzeichen der Stadt
  7. Hafenausfahrt in die Ostsee
  8. Ostmole mit ihrem nach Osten (rechts) weisenden neuen Querriegel
  9. Turm der Hafenaufsicht
  10. das 2023 im Bau befindliche weitere Flüssiggas-Terminal
  11. Fort Gerhard (östliche Küstenbatterie; ganz unten im Bild)
  12. das alte Gasterminal (2013 erbaut)
  13. der Kohle-Hafen mit Lager- und Umschlagplätzen
  14. die drei riesigen Flüssiggasspeicher (der am weitesten rechts befindliche 2023 im Bau)

Im Vordergrund werden zwei große Verladekräne sichtbar, die ein wenig niedriger sind, als die Aussichtsplattform des Leuchtturms.

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